Das Panorama ermöglichte aktuelle Einblicke und eigene Recherchen. Es wurde, mit unserer Präsenz als Garant für die Nähe zu den Dokumenten, zur Andockstelle zu den Inhalten der Ausstellung und funktionierte als Link zu den Ereignissen. Mit den Sichtungsstationen, Monitorprogrammen, der Bibliothek und der möglichen Nähe zu Performance und Buchobjekten, Keramiken und Zeichnungen zu den Performances, also sinnlich erfahrbaren Exponaten, konnten sich die Besucher:innen niedrigschwellig über Performance informieren und mit uns ins Gespräch kommen. Von dort aus wurde mit zwei Arbeitsräumen – dem Büro, Backstage und Dokumentationszentrum und dem Studio als Arbeitsraum für Fotoshootings und Live Interviews – neue Situationen und Dokumente hergestellt und als Exponate wieder in Umlauf gebracht.