Martina Böttiger arbeitet mit verschiedensten Materialien an Repräsentationen unserer Alltagskultur und interessiert sich für die Art, wie wir die Dinge die uns interessieren – oder die wir sogar sammeln – präsentieren, sucht Zusammenhänge und Formierungen, Wertigkeiten und neue Relationen. Daraus entwickelt sie ein eigenes Vokabular, von Formen, Materialitäten und Massstäblichkeiten mit Medien wie Malerei, Design und Keramik. Das Format Kollektive Keramik mit Nicole Boillat, Chris Regn, Chris Hunter und Martina Gmür brachten die Idee für die keramischen Formulierungen nach den Performances in der Ausstellung Bang Bang.