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Abwechselnd wurde der Raum zum Auditorium für Talks und Inputs, zur Arena für Live Performances, zum Round Table oder zum Kino. Bewegliches Mobiliar, speziell gestaltete Sitzgelegenheiten und Bühnenelemente ermöglichten verschiedene Settings. Ausgehend von den sieben Themenfeldern wurden an den Wochenenden Fragen rund um Performance Kunst mit Einführungen, kuratierten Videoprogrammen, Live-Performances, künstlerischem Echo, mit Vorträgen und in Gesprächsrunden gemeinsam und vor Ort verhandelt.

Am Freitagabend gaben jeweils regionale Videoprogramme von Kenner:innen Einblicke in das performative Schaffen verschiedener Regionen der Schweiz. Der Samstag umkreiste die jeweilige Thematik mit 3-5 Live Acts. Einzelkünstler:innen oder Gruppen wurden eingeladen, zum Themenfeld eine Performance neu zu produzieren, oder aber eine bestehende Arbeit zu zeigen, die zur inhaltlichen Vertiefung beitrug. Sonntags wurden Inputs zu den Themen und Performances präsentiert und im Beisein der beteiligten Künstler:innen öffentlich diskutiert.

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