Ereignisse prägen das kollektive Gedächtnis und die Sicht auf das Medium der Performance Kunst. Auf welche grossen Momente beziehen wir uns? Welche unentdeckten Held:innen sind in den Kanon zu hieven? Auf welche standhaften Kollektive bauen wir und welche Komplizenschaften gilt es noch zu erkennen und zu aktivieren?
Zum Schluss der Ausstellung BANG BANG feiern wir unsere Erfahrungen, Erkenntnisse und das Zusammensein mit Konzert, Performance und Show. Die «Must or not’s» der Performance Kunst werden zur Inspiration für einen moderierten Bühnenabend. Spielerisch werden die Ereignisse der letzten drei Monate durch die Nase gezogen, in die Luft gewirbelt und Revue passiert. Und wie kommen Energien immer wieder ins fliessen? Diese Fragen werden anhand eines Cross Mappings feministischer Projekte erörtert.